Mexikanischer Quinoa-Salat

Heute gibt es ein kurzes Update zu den letzten beiden Tagen. Gestern hatten wir fertig gekaufte Fake-Hackbällchen, die bei allen ganz gut ankamen, und heute war ich mit meinem Mann zum Essen verabredet. Nach kurzem Überlegen fiel unsere Wahl auf den Dönerladen, da kann man auch ohne Probleme vegetarisch essen. Und für die Kinder habe ich dann schnell ein paar Nudeln gekocht. Es gibt jetzt Nudeln mit Gemüse von Barilla, so konnte ich die Kinder schon wieder austricksen ;) Den Zucchinikuchen fanden übrigens alle sooo lecker, da werde ich auf keinen Fall erzählen, dass Zucchini drin waren!

Zum Abendessen habe ich mir heute einen schönen mexikanischen Quinoa-Salat gemacht.

Mexikanischer Quinoa-Salat (4 Portionen)

1 cup Quinoa
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose Mais
1-2 Paprika
4 Tomaten

Dressing:
Saft von 1 Zitrone
etwas Zucker
Salz, Pfeffer
Olivenöl

Den Quinoa in 2 cups Gemüsebrühe bissfest garen. In ein Sieb abgießen und abkühlen lassen.
Das Dressing zubereiten, Paprika und Tomaten in Würfel schneiden. Bohnen und Mais abgießen. Alles mit Quinoa und dem Dressing mischen. Fertig.

Tipp: Wenn man die Tomaten weglässt und nur portionsweise untermischt, kann man den Salat super im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag essen!

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Backen für Gemüseverweigerer - Schoko-Zucchini-Kuchen

Dass meine großen Kinder kein Gemüse mögen, ist ja kein Geheimnis mehr. Deshalb bin ich immer am Überlegen, wie ich ihnen Gemüse möglichst unauffällig unterjubeln kann. Die Rüblitorte war ein erster Erfolg. Heute erfolgt Versuch Nr. 2: Zucchini-Schoko-Kuchen. Das wollte ich schon längst ausprobieren, jetzt habe ich im Internet ein schönes Rezept gefunden und es „veganisiert“.

Schoko-Zucchini-Kuchen - vegan

2 große Zucchini, im Mixer fein zerkleinert (das sollten dann ungefähr 2 cups ergeben)

¾ cup Zucker
6 EL weiche Margarine (ca. 90g)
1 EL Sojamehl mit 2-3 EL Wasser verrührt (oder für nicht-Veganer 1 Ei)
1 TL Vanilleextrakt
1 TL Zimtpulver
1 ¼ cups Mehl
¼ cup Kakao
1 Pck. Backpulver

Backofen auf 180°C vorheizen.
Die Zucchini in ein Sieb geben und im Waschbecken abtropfen lassen, solange man den Rest zubereitet.
In einer Rührmaschine Zucker und die weiche Margarine gut verquirlen, die Sojamasse dazugeben. Mit Vanilleextrakt und Zimt mischen. Dann die abgetropften Zucchinis zugeben. Zum Schluss Mehl, Kakao und Backpulver unterrühren.

Teig in eine Kastenform geben und bei 180°C ca. 50 Minuten backen. 
Gut auskühlen lassen, da der Kuchen warm noch ziemlich krümelig ist.

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DER vegane Burger

Dienstag ist ja bei uns Burgertag und schon beim Durchstöbern der Rezepte war ich ziemlich sicher, dass ich diesmal einen Volltreffer lande. SO muss ein vegetarischer Burger schmecken! Meine Kinder waren hellauf begeistert und sind sich einig, dass wir diesen Burger bald wieder machen. Das ist wirklich ein tolles Erfolgserlebnis! 

Das ursprüngliche Rezept stammt aus dem Buch La Veganista , einige Sachen habe ich nach unserem Geschmack abgeändert.



Vegane Burger (8 Stück)



80g Sojaschnetzel

½ Zwiebel

1 Knoblauchzehe

200g Seitan

½ TL Rauchsalz

2 EL Petersilie

1 EL Senf

1 EL Ketchup

1 EL BBQ Ketchup

3 EL Olivenöl

2 EL Sojasauce



4 EL Semmelbrösel

2 TL Speisestärke

3 TL Agar-Agar (kann man sicher auch durch Johannisbrotkernmehl ersetzen)

Salz



Die Sojaschnetzel mit 300ml kochendem Wasser übergießen und durchziehen lassen. In der Zwischenzeit Zwiebel und Knoblauch klein würfeln und kurz in etwas Olivenöl anschwitzen. Den Seitan in grobe Stücke schneiden und zusammen mit Zwiebeln, Knoblauch und den abgetropften Sojaschnetzeln in einem Mixer pürieren. 

Mit Rauchsalz, Petersilie, Senf, Ketchup, BBQ Ketchup, Sojasauce und Olivenöl mischen, am Schluss Semmelbrösel, Speisestärke und Agar Agar untermischen.

8 Burger formen und bei niedriger bis mittlerer Temperatur von jeder Seite ca. 6 Minuten anbraten. Achtung: Die Buletten bekommen erst beim Anbraten eine festere Konsistenz, beim Formen und Umdrehen muss man sehr vorsichtig mit ihnen umgehen.

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Warmes Frühstück: Hirsemüsli

Wenn es draußen kalt ist, esse ich auch gerne mal ein warmes Frühstück. Seit meiner Jugend bin ich ein absoluter Hirse-Fan und zu unserer gesunden Ernährung passt ein leckeres Hirsemüsli sowieso. Ich habe das Rezept jetzt noch etwas optimiert und möchte es Euch nicht vorenthalten.

Hirsemüsli (4 Portionen) - vegan

1 cup Hirse
2 cups Sojamilch Vanille
2 Becher Sojajoghurt Vanille
Obst nach Belieben


Die Hirse mit der Sojamilch aufkochen und dann auf kleinster Stufe ca. 15 Minuten (je nach Hirsesorte, Alnatura Hirse ist nach 10 Minuten fertig) ziehen lassen. Ab und zu umrühren, damit nichts anhängt.

Die Hirse in einem Sieb etwas abkühlen lassen, in der Zwischenzeit Obst klein schneiden. Ich mag am liebsten die Klassiker Apfel und Banane. Dann den Joghurt und das Obst unter die Hirse mischen. Selbstverständlich kann man jede Sorte Joghurt nehmen, die man möchte. Warm genießen!

Tipp!
Ich koche mit immer Hirse für einige Tage vor und bewahre sie portionsweise im Kühlschrank auf. Morgens wärme ich mir eine Portion auf und gebe dann nur noch Joghurt und Obst dazu.

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Veganes Quinoa-Chili

Gestern gab es ein Züricher Geschnetzeltes mit Seitan statt Fleisch. Da es im Internet schon gefühlte 1000 Rezepte dazu gibt, lohnt es sich nicht, es hier noch einmal aufzuschreiben. Das Geschnetzelte wird wie immer zubereitet, nur dass wir eben Seitan statt Fleisch angebraten haben. Der Seitan war diesmal gekauft und nicht selbst gemacht. Er hat mir persönlich ganz gut geschmeckt, auf jeden Fall nicht so gummiartig wie der Hausgemachte. Trotzdem muss ich sagen, dass solche Fleischersatz-Gerichte wohl nicht dauerhaft Einzug halten werden. Da gibt es bessere Rezepte, die von vorneherein vegetarisch sind.

So wie unser heutiges Mittagessen: Ein veganes Quinoa-Chili. Ich habe es im Crock Pot geschmort, man kann es aber selbstverständlich auch auf dem Herd zubereiten. Zu beachten ist eigentlich nur die Einweichzeit der Bohnen über Nacht.

Quinoa-Chili - vegan

½ cup Azuki-Bohnen, mind. 12 Stunden über Nacht eingeweicht
½ Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Tetrapack Tomaten in Stücken
1 Glas Salsasauce
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose Mais
1 cup Quinoa

Die eingeweichten Bohnen gründlich abwaschen, dann für 15 Minuten vorkochen. In der Zwischenzeit Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in den Crockpot geben. Dann mit den restlichen Zutaten mischen. Wer möchte, kann noch etwas Salz und Pfeffer zugeben. Dann das Ganze auf Stufe High ca. 5-6 Stunden garen.

Man kann den gründlich gewaschenen Quinoa gerne von Anfang an untermischen, mir wird er aber so zu weich und matschig. Deshalb koche ich ihn kurz vor Ende der Garzeit in Gemüsebrühe. Oder ich gebe ihn 1 Stunde vor Ende der Garzeit in den Slow Cooker.

Wer das Chili in der Pfanne zubereitet, sollte zuerst Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl andünsten und dann die restlichen Zutaten (außer Quinoa) zugeben.
Ich schätze, dass die Azukibohnen ca. 45-60 Minuten brauchen, bis sie gar sind. Ca. 15 Minuten vor Ende der Garzeit kann man dann den Quinoa zugeben. 

Statt der Azuki-Bohnen kann man selbstverständlich jede andere Art von Bohnen nehmen oder einfach nur die Kidneybohnen zugeben.

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Schoko-Muffins vegan

Am Wochenende backen wir meistens etwas Süßes für den Nachmittag. Heute haben wir uns an vegane Schoko-Muffins herangetraut, sie sind wirklich sehr schokoladig und sehr gut geworden. Der erste Versuch gestern mit Öl hatte einen etwas komischen Nachgeschmack, deshalb haben wir heute das Rezept etwas umgewandelt und jetzt ist es genau richtig. Das Original stammt aus dem Buch Vegan Diner von Julie Hasson. 
Ich kann wirklich jedem empfehlen, sich ein Set an cups zum Abmessen der amerikanischen Rezepte zuzulegen. Es ist so viel einfacher, als alle Zutaten abzuwiegen! Wer kein cup-Set hat, der kann auch einfach eine Tasse mit 250ml Inhalt benutzen.

Schoko-Muffins (vegan)

1/3 cup Margarine (ca. 75g)
½ cup Sojamilch Vanille
¼ cup Sojajoghurt Vanille
Mark von 1 Vanilleschote
¾ cup Zucker
1 EL Sojamehl + 2-3 EL Wasser
1 cup Mehl
½ cup Kakaopulver
1 EL Stärkemehl
1 Pck Backpulver
1 Pck Schokotropfen zartbitter (vegan)

Ofen auf 180°C vorheizen.
Margarine in der Mikrowelle kurz erwärmen, so dass sie schön weich ist. In einer Schüssel mit dem Joghurt, der Sojamilch, Vanille und Zucker verrühren. Das Sojamehl mit ca. 2-3 EL Wasser zu einem flüssigen Brei verrühren und zugeben. Dann das Mehl, Kakaopulver, Stärke und Backpulver untermischen. Zum Schluss noch die Schokotropfen unterheben. Sollte der Teig zu fest sein, noch etwas Sojamilch unterrühren.
Muffinblech mit Papierförmchen auslegen und ca. zur Hälfte mit Teig befüllen.
Für 22 Minuten bei 180°C backen. Kurz auskühlen lassen und dann aus der Form nehmen und auf einem Kuchenrost abkühlen lassen.

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Zucchini-Spaghetti alla Carbonara

Mmmh, heute gab es das absolute Highlight unserer fleischlosen Zeit – inspiriert von einem Rezept aus Vegan for Fit habe ich Zucchini-Spaghetti alla Carbonara gekocht. Unglaublich, wie schön sämig die Sauce durch das Mandelmus wird! Da macht der Verzicht auf Käse überhaupt nichts aus.
Leider ist meine Variante nicht vegan, sondern nur vegetarisch, da in den vegetarischen „Schinkenstreifen“ Eiweiß drin ist.
Die Zucchini-Spaghetti habe ich mit einem Hand-Spiralschneider von Gefu (für 15,96 bei amazon ) gemacht. Das war total easy und hat gut funktioniert. Nächstes Mal werde ich die Spaghetti sogar etwas kürzer machen und nicht an einem Stück durch drehen. Ich freue mich schon auf die nächsten Rezepte mit Gemüse-Spaghetti!

Zucchini-Spaghetti alla Carbonara
100g Mandelmus
200ml Wasser
½ Zwiebel
1 Knoblauchzehe
ca. 75g (½ Packung) Vegetarische Schinkenstreifen
etwas Olivenöl
abgeriebene Schale von ½ Bio-Zitrone
2 EL Petersilie
Salz, Pfeffer
2 große Zucchini

Das Mandelmus mit einem Schneebesen mit dem Wasser mischen.

Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken.

In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, die vegetarischen Schinkenstreifen dazugeben und anbraten. Nach ein paar Minuten die Zwiebel und den Knoblauch dazugeben und ebenfalls mit andünsten.

Mit dem Mandelmus-Wasser-Mix ablöschen, mit Zitronenschale, Salz, Pfeffer und Petersilie würzen und kurz aufkochen lassen.


Zucchini waschen und mit einem Spiralschneider Spaghetti daraus schneiden. Mit etwas Salz bestreuen und in die Sauce geben. Umrühren, Hitze abschalten und Zucchini ein paar Minuten darin ziehen lassen.

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Soja-Joghurt

Endlich habe ich einen Soja-Joghurt gefunden, der richtig lecker ist! Mein erster Versuch mit Naturjoghurt war wirklich gruselig, und auch der selbst gemachte Joghurt mit Vanille und Stevia konnte mich nicht wirklich überzeugen.

Heute hat mich im Bio-Supermarkt der Himbeer-Vanille-Joghurt von Provamel so angelacht, dass ich ihn einfach mal mitgenommen habe. Und siehe da – er schmeckt fast nicht nach Soja, sondern richtig lecker nach Himbeere. Das Einzige, das mich stört, ist, dass er für mich persönlich zu süß ist. Natürlich deckt gerade das viel vom Soja-Geschmack ab, aber 8g Rohrzucker auf 100g finde ich schon sehr viel.

Trotzdem bin ich überglücklich, einen superleckeren pflanzlichen Joghurtersatz gefunden zu haben! Gerade vorhin habe ich online bei Focus einen Artikel darüber gelesen, dass 11g Sojaprotein pro Tag durch die Isoflavonen Brustkrebs hemmen kann. Wer mehr darüber lesen möchte: Focus - Soja kann Krebs hemmen 


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Räuchertofu-Burger

Gerade gab es unsere ersten Burger zum Burger-Tag. Mal wieder konnten die beiden Fast-Nichts-Esser nicht überzeugt werden, aber ich bin geduldig – irgendein Burger wird ihnen schon schmecken! Als Erstes habe ich einen Räuchertofu-Bohnen-Burger ausprobiert, angelehnt an ein Rezept aus Veggie Burgers Every Which Way 

Räuchertofu-Burger

200g Räuchertofu
1 Dose Kidneybohnen (Abtropfgewicht 255g)
1 Ei (für Veganer: 1 TL Johannisbrotkernmehl)
1 TL Salz
1 TL Paprika rosenscharf
1 TL Paprika edelsüß
1 TL Majoran
ca. 2 EL Petersilie
20g Panko- oder Semmelbrösel

Backofen vor dem Anbraten auf 190°C vorheizen.

Zuerst den Tofu und die Bohnen im Mixer fein zerkleinern, dann mit den restlichen Zutaten mischen. Aus der Masse 8 Burger formen. In Öl von beiden Seiten anbraten, insgesamt ca. 6 Minuten, dann die Pfanne noch 15 Minuten in den Backofen zum Durchgaren.

Der Räuchergeschmack vom Tofu hat mir sehr gut gefallen, ich muss jedoch zugeben, dass man die Bohnen etwas herausgeschmeckt hat. Auch wenn es mir nichts ausmacht, dürfte es deshalb den beiden Großen nicht geschmeckt haben. Nächstes Mal versuche ich auf jeden Fall ein Rezept ohne Kidneybohnen.


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Schoko-Mousse 2

Das erste Schoko-Mousse mit Banane und dem kräftigen Kakao-Geschmack war eher etwas für erwachsene Schleckermäuler, die auf Bitterschokolade stehen. Damit die Kinder auch einen leckeren Nachtisch bekommen, habe ich gleich noch eine zweite Variante ohne Banane und mit zuckerreduziertem Kabapulver gemacht. Dadurch schmeckt es etwas milder und ist besser für Kinder geeignet.

Schoko-Mousse 2

50g Zartbitterschokolade, geschmolzen
400g Seidentofu
3 EL Kaba
1 EL Agavendicksaft

Alle Zutaten in einen Mixer geben und ordentlich durchmischen. Fertig.

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Veganes Mousse au Chocolat 1

Etwas Süßes, das man ohne Reue genießen kann!

Veganes Mousse au Chocolat 1



400g Seidentofu

3 EL Kakao

1 EL Chia-Samen

10g Agavendicksaft

1 Banane

50ml Hafermilch



Alle Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Vor dem Verzehr noch kurz im Kühlschrank ziehen lassen, damit die Chia-Samen etwas aufquellen.

Sooo lecker und dazu noch fettarm, ohne Zucker und gesund! 


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Vegetarische Schnitzel für Faule

Heute gab es bei uns zum ersten Mal vegetarische Schnitzel. Erfreulicherweise hat real,- ein wirklich großes Angebot an Fleischersatzprodukten. Vegetarische Schnitzel, Nuggets und „Fleisch-“Bällchen habe ich mal mitgebracht, das werden wir so nach und nach probieren.

Die vegetarischen Schnitzel waren paniert und mussten nur noch in der Pfanne angebraten werden. Dazu gab es Salzkartoffeln und Spargel (TK). Im Gegensatz zu unserem ersten Versuch mit selbst gemachtem Seitan war die Konsistenz der Schnitzel diesmal überhaupt nicht gummi-artig, sondern sehr angenehm. Geschmacklich fand ich sie auch sehr lecker, in Richtung Hähnchenfleisch (das ja eigentlich recht wenig Eigengeschmack hat). Mein Sohn hat abschließend gesagt, er könne sich auf jeden Fall vorstellen, solche Schnitzel ab und zu als Ersatz zu essen. Das ist doch schon mal was.

Fazit: Fertige Fleischersatzprodukte sind fix zubereitet und geschmacklich bisher erstaunlich gut.

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Die 6 besten Gründe für eine vegetarische Ernährung

Die häufigste Frage, die uns zurzeit gestellt wird, ist: WARUM? Warum wollt Ihr ohne Fleisch auskommen, Euch vegetarisch ernähren?


Hier also unsere persönlichen 6 Gründe für eine vegetarische Ernährung

  1. Tierliebe. Wir sind gegen Massentierhaltung. Über die unerträglichen und brutalen Lebensumstände in der Fleischindustrie hat wohl jeder von uns schon einiges gesehen und gelesen, deshalb möchte ich hier nicht ins Detail gehen.

  2. Gesundheit. Eine vegetarische Ernährung beugt Übergewicht und Zivilisationskrankheiten wie hohe Cholesterinwerte und Diabetes vor 

  3. Ethik. 50% der weltweiten Getreideernte wird an Tiere verfüttert, währen viele Menschen und Kinder hungern

Naturschutz/Klimaschutz
  1. für einen Hamburger werden 4-5 qm Regenwald in Weide- oder Ackerland umgewandelt
  2. für die Herstellung einem 300g-Steak benötigt man 7000 Liter Wasser und 6kg Getreide Ein Jahr Duschen verbraucht weniger Wasser als der Verzehr von 1kg Rindfleisch
  3. Die Tierwirtschaft verursacht 40% mehr Treibhausgas-Emmissionen als alle Autos, Lastwagen, Flugzeuge und Schiffe zusammen

    Und zu guter Letzt: Es schmeckt und ist abwechslungsreich!

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Milchschaum mit Sojamilch?

Ich liebe einen leckeren Cappuccino gegen mein Nachmittags-Tief! Ob der Milchschaum in unserem Vollautomaten auch mit Sojamilch funktioniert, diesem Geheimnis wollte ich auf den Grund gehen.

Mit Sojamilch natur stehen wir ja noch etwas auf Kriegsfuß, aber da die Vanillevariante so lecker ist, habe ich einfach meinen Versuch damit gestartet. Und es hat super funktioniert! Der Milchschaum wurde meiner Meinung nach sogar noch etwas fester als mit normaler Milch und der Vanillegeschmack hat sich super im Kaffee gemacht. Als Eiskaffee kann ich mir den Vanille-Cappuccino auch gut vorstellen, das wird dann mal ausprobiert, wenn sich endlich mal der Frühling zeigt.

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Frühstück: Gekühltes Hafermüsli

Eigentlich ist das Frühstück im Moment ja sehr unproblematisch. Die Kinder sind froh, dass sie weiterhin ihr süßes Brot mit Marmelade, Honig oder Nutella essen können und die Müsliesser sind jetzt auf Soja-Vanillemilch umgestiegen.

Da ich mich ja schon seit Januar gesünder ernähre, esse ich morgens kein Brot oder süßes Schokomüsli. Für ein frisches Müsli mit Früchten fehlt mir leider die Zeit. Mir reicht es schon, dass ich morgens um 6:30 Uhr 5 Pausenbrote schmieren muss, da ist mir das Obst schnibbeln einfach zu viel. Das mache ich dann lieber zwischendurch als Snack. Auf der Suche nach einem gesunden Müsli, das man gut vorbereiten kann, bin ich dann bei Pinterest auf ein tolles Rezept gestoßen: Gekühltes Oatmeal, also Hafermüsli. Es ist super variabel und hält sich im Kühlschrank einige Tage, so dass ich Sonntags schon 4 Portionen für die Woche vorbereite und die dann jeden Tag einfach nur aus dem Kühlschrank holen muss. Hier das Grundrezept (ich arbeite sehr gerne mit cups als Maßeinheit, dann kann ich mir das Wiegen sparen):

Gekühltes Hafermüsli mit Joghurt (1 Portion)



¼ cup zarte Haferflocken

¼ cup Joghurt

¼ cup Milch

1 TL Chia-Samen (ein kleines aztekisches „Wundermittel“ mit viel Ballaststoffen und Omega-3 und -6 Fettsäuren, erhältlich bei amazon)

¼ cup klein geschnittenes Obst (z. B. Äpfel, Ananas, Mango)

ca. 1 TL Honig oder Agavendicksaft zum Süßen

dann nach Lust und Laune verfeinern, z. B. mit Vanille-Extrakt, Kokosflocken, Mandelsplittern, Walnüssen, Kakao, Erdnussbutter...

Meine absolute Lieblingsvariante: Ananas und 1 EL Kokosflocken!

Über Nacht im Kühlschrank lagern. Dann dickt das Müsli ein und ist fertig zum Vernaschen.

Tipp: Bananen würde ich erst morgens in das Müsli mischen, die werden über Nacht unangenehm matschig – für mich war das zumindest nichts.

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Vegane Kokos-Schokoriegel

Als erstes Rezept aus Vegan for Fit haben wir heute die Kokos-Schokoriegel ausprobiert. Leider habe ich bisher nie alle benötigten Zutaten im Haus, deshalb haben wir Palmin statt Kakaobutter verwendet. Das Ergebnis ist auf jeden Fall sehr lecker! Für einige meiner Kinder war die Glasur etwas herb, aber ich mag es gerne so. Wer nicht vegan lebt, kann die Kokosriegel auch einfach in fertige Kuchenglasur tauchen. Das geht dann noch schneller.



Kokos-Schokoriegel - vegan



300g Kokosflocken

60g Agavendicksaft

90g Kokosmilchfett (das, was sich oben in einer Dose Kokosmilch absetzt)



Die Kokosflocken im Mixer noch etwas feiner mahlen. Mit den übrigen Zutaten vermengen. Masse auf eine Frischhaltefolie geben und zu einem flachen, länglichen Laib formen. In Frischhaltefolie einschlagen und 10 Minuten auf einem Teller in den Tiefkühler stellen.



Glasur



100g Palmin

120g Mandelmus

70g Agavendicksaft

Mark von ½ Vanilleschote oder etwas gemahlene Vanille



Palmin in der Mikrowelle oder über dem Wasserbad schmelzen. Übrige Zutaten mit einem Schneebesen unterrühren.



Jetzt den Kokos-Laib aus dem Tiefkühler holen. Er lässt sich jetzt ganz leicht mit einem großen Messer in Riegel schneiden. Riegel in die Glasur tunken und auf einem Backgitter legen. Am Besten ein Backpapier darunterlegen, das erspart viel Putzarbeit!



Wer ungeduldig ist, kann die Riegel jetzt noch kurz in den Kühlschrank stellen und dann gleich einen genießen.



Die Riegel sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden.

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Der kleine Milchersatz-Test

Da einige von uns Milch generell nicht so gut vertragen, und wir in unseren 7 Wochen auch vegane Alternativen ausprobieren möchten, haben wir heute einen kleinen Geschmackstest für Milchersatzgetränke gemacht. Jeder bekam ein kleines Schnapsglas, in das ich die verschiedenen Getränke eingeschenkt habe. Dann durfte jeder blind probieren und bis zu 5 Sterne vergeben. Hier unser Ergebnis:

  1. Platz: Alnatura Sojamilch Vanille 28 von 30 Punkten
  2. Platz: Alnatura Hafermilch 21 Punkte
  3. Platz: Alnatura Sojamilch natur 11 Punkte
  4. Platz: Natumi Sojamilch natur 7 Punkte

Wie erwartet schmeckte allen die gesüßte Vanillemilch am Besten. Ich denke, sie ist auch eine super Alternative für die Müsli-Frühstücker.

Ich persönlich fand die Hafermilch auch sehr lecker, an den Sojageschmack muss man sich wahrscheinlich erst gewöhnen. Trotzdem werde ich heute aus der restlichen Sojamilch und einem Sojajoghurt noch versuchen, einen leckeren Soja-Vanillejoghurt zu machen, der allen schmeckt.

Da heute Sonntag und somit Faulenzer-Tag ist, gab es zum Mittagessen nur ganz schnelle Vollkornspaghetti mit Tomatensauce.

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Mittagessen 2 – Seitan-Gyros mit Tzatziki

Nach unserer großen Einkaufsrunde heute Vormittag habe ich zuerst mit meiner kleinen Tochter die Rüblitorte nach Attila Hildmann gebacken (Rezept folgt) und danach das Mittagessen zubereitet – Seitan-Gyros mit Tzatziki.

Den Seitan habe ich gestern Abend schon vorbereitet. Ich habe das Glutenpulver mit Gyrosgewürz, Wasser und etwas Öl vermischt und zu einem Teig verknetet. Dieser wurde dann in ein kleines Küchenhandtuch gewickelt, mit Küchengarn umwickelt und in einer kräftigen Brühe gegart. Über Nacht durfte er dann mitsamt Brühe im Kühlschrank ruhen.

Heute Vormittag habe ich den Seitan in feine Streifen geschnitten und in einer Marinade aus Gyrosgewürz, Tomatenmark und Öl ziehen lassen. Zum Mittagessen wurde das Gyros dann scharf angebraten und mit Pommes und Tzatziki serviert. Unser cremiges Tzatziki ist so berühmt, dass ich hier mal das Rezept einstelle:

Cremiges Tzatziki

1 Gurke
1 Becher (250g) Sahnequark
1 Becher (200g) Schmand oder Creme fraiche
2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer


Die Gurke mit einem Hobel grob in ein Sieb raspeln. Salzen und am Besten in der Spüle oder über einer Schüssel abtropfen lassen.
In der Zwischenzeit den Quark und Schmand mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Knoblauch pressen oder ganz fein reiben und hinzugeben.
Jetzt die abgetropften Gurken noch einmal kräftig ausdrücken und dann zu der Quarkmischung hinzugeben.
Guten Appetit!

Das Seitan-Gyros konnte leider nicht ganz überzeugen. Ich werde nächstes Mal noch mehr Salz und Gewürze hinzufügen, außerdem war die Konsistenz trotz der kleinen Streifen noch etwas gummiartig. Leider gibt es ja in unserem Bio-Supermarkt keinen fertigen Seitan, so dass ich keine Vergleichsmöglichkeit habe, aber ich hoffe doch, dass ich das noch besser hinbekomme!

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Mittagessen 1: Penne mit Soja-Bolognese

Gerade gab es unser erstes vegetarisches Mittagessen: Penne-Nudeln mit einer Soja-Bolognese. Ich habe von Davert eine Fertigmischung dafür verwendet. Meine „fleischfressenden“ Männer, die dem Projekt sowieso skeptisch gegenüberstehen, waren durch dieses Gericht nicht zu überzeugen. Und leider muss ich ihnen zustimmen, die Fertigmischung war zu wenig gewürzt und uns nicht tomatig genug. Außerdem hätte sie noch mehr Sauce vertragen können. Aber ich lasse mich dadurch auf keinen Fall unterkriegen! Vegetarische Fertigprodukte schmecken eben (wie herkömmliche Fertigprodukte auch) nicht so gut wie hausgemachte Gerichte. Nächstes Mal werde ich das Rezept von Attila Hildmann ausprobieren, mit Knoblauch, echtem Tomatenmark und Rotwein. Das wird meine Männer dann hoffentlich überzeugen.



Apropos Attila Hildmann: Der Postbote hat mir heute seine beiden Bücher „Vegan for fun“ und „Vegan for fit“ gebracht.
 



Ich bin total begeistert! In „Vegan for fun“ habe ich schon alle Rezepte durchgeschaut und mit Aufklebern markiert. Auf Anhieb habe ich sage und schreibe 21 Rezepte gefunden, die ich am liebsten sofort nachkochen möchte. Besonders toll finde ich die süßen Rezepte, die Rüblitorte gibt es am Wochenende – ich werde aber den Kindern auf keinen Fall erzählen, wie viele Karotten da drin sind ;)



Der bestellte Seitan ist heute auch angekommen, da starte ich morgen gleich einen Versuch.

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Buch-Tipp „Veggie Burgers every which way“

Ich lese sehr gerne englische Koch- und Backbücher. Beim Stöbern nach familientauglichen vegetarischen Rezepten bin ich auf ein Buch gestoßen, das mich zum Burger-Tag inspiriert hat: „Veggie Burgers every which way“ von Lukas Volger.




Im ersten Teil werden die Basics der Burger-Herstellung erklärt – die verschiedenen fleischlosen Alternativen, Zubereitung und Lagerung der Burger. Ich habe hier wirklich hilfreiche Tipps gefunden, z. B. Die Burger kurz in der Pfanne anzubraten und dann im Ofen fertig zu garen. Alles ist sehr genau beschrieben, so dass auch wirklich nichts schief gehen kann.

Dann geht es zu den Rezepten. Ich habe auf Anhieb so viele leckere Rezepte gefunden, dass es sogar schwierig sein wird, sich in jeder Woche für einen Burger zu entscheiden. Und das, obwohl meine Kinder so wählerisch sind. Vielleicht legen wir ja ab und zu einfach noch einen zweiten Burger-Tag ein :) So ein Burger macht sich ja auch gut auf dem Pausenbrot!

Einige meiner Favoriten, mehr oder weniger ausgefallen:

Gebackene Falafel-Burger
Quinoa-Burger mit roten Bohnen
Thailändische Karottenburger
Kürbis-Maronen-Burger
Spinat-Kichererbsen-Burger
Mais-Burger mit getrockneten Tomaten und Schafskäse

Der Rezeptteil gliedert sich in folgende Kapitel

  1. Bean, lentil and grain burgers (also Burger aus Bohnen, Linsen und Getreide)
  2. Vegetable burgers (Gemüseburger)
  3. Tofu, Seitan, Tempeh burger
  4. Burger buns (Burger-Brötchen)
  5. Sides – Salads and fries (Beilagensalate, Pommes)
  6. Condiments and toppings (Saucen und Relish)

Wenn die Rezepte so gut schmecken, wie sie sich anhören – und davon bin ich überzeugt, dann werden wir hier einige Highlights unserer vegetarischen Wochen finden.

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Einkaufen

Heute stand eigentlich eine größere Einkaufs-Tour auf dem Plan. Da ich mit dem Budget für Lebensmittel bei 7 Personen natürlich nicht unbegrenzt Möglichkeiten habe, möchte ich soweit es geht weiterhin bei Aldi und Lidl einkaufen. Sojamilch gibt es z. B. auch dort. Die werden wir auf jeden Fall ausprobieren. Außerdem hat unser dm-Drogeriemarkt auch eine schöne Auswahl an Alnatura-Produkten. Da ich ja ständig Windeln, Feuchttücher und andere Dinge brauche, kann ich da auch einiges mitnehmen. Und vor wenigen Jahren hat in unserer Nähe auch ein kleiner Bio-Supermarkt aufgemacht, da kann ich dann den Rest wie Agavendicksaft kaufen.

Auf der Suche nach Seitan war ich diese Woche schon dort. Den gab es leider nur als Fertiggericht, deshalb habe ich jetzt über ebay welchen bestellt. 

Aber ich habe dort eine Mischung für Soja-Bolognese gekauft, die werde ich dann heute mit Spaghetti kochen. Dazu gibt es einen grünen Salat.

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Wer? Was? Warum?

7 Personen, 7 Wochen ohne Fleisch – geht das? Um das herauszufinden haben wir (2 Erwachsene und 5 Kinder) entschieden, dieses Experiment in der Fastenzeit auszuprobieren. Alle Gedanken, die mich in dieser Zeit beschäftigen, alle Erfolge und Rückschläge sowie leckere Rezepte möchte ich in diesem Blog festhalten.

Seit Januar (jaja, die guten Vorsätze für´s neue Jahr...) beschäftige ich mich wieder intensiv mit gesunder Ernährung. „Clean Eating“ ist ein Trend aus den USA, bei der man möglichst unverarbeitete Nahrungsmittel zu sich nimmt (bei uns würde man wahrscheinlich einfach Vollwertkost sagen). Danach habe ich mich in den letzten Wochen ernährt. Da ich Getreidegerichte und Hülsenfrüchte liebe, haben sie einen Großteil meiner Mittagsmahlzeiten ausgemacht. Alles sehr lecker! Das einzige Problem: Meine Kinder boykottierten sämtliche Mahlzeiten. Randnotiz: Unter meinen 5 Kindern gibt es 2 sehr hartnäckige Gemüseverweigerer, die auch sonst extrem wählerisch sind, und 2 Alles-Esser - die kommen nach mir ;-).

Deshalb war es mir für unseren gemeinsamen Plan, 7 Wochen fleischlos zu leben, besonders wichtig, alle einzubinden und möglichst kinderfreundliche Rezepte zu finden. Dank dem Internet und google habe ich schon so viele Rezepte gefunden, dass wir schon einen Ordner voll mit familientauglichen Rezepten haben. Außerdem habe ich noch „Vegan for fun“von Attila Hildmann bestellt, nachdem ich einige tolle Rezepte im Netz gefunden habe. Morgen sollte es der Postbote bringen, ich bin schon sehr gespannt!

Da ich zur Spezies der Listenschreiber gehöre, habe ich auch schon einen Plan für die nächsten Wochen ausgearbeitet: Jeder Wochentag bekommt ein Thema.

Dienstag – Burgertag
Mittwoch – Soja/Tofutag
Donnerstag – Nudeltag
Freitag – Slow Cooker oder Süßes
Samstag – Seitan
Sonntag – Faulenzertag - Kochen nach Lust und Laune

Montags essen wir bei meinen Eltern, deshalb bin ich vom Kochen befreit und werde berichten, was es dort zu Essen gab.

Wir freuen uns auf unser Experiment!

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